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Dieses Thema hat 88 Antworten
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 Bautz-Bilder
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Bautz 14PS Offline




Beiträge: 836

06.01.2018 18:49
#76 RE: Restauration AS 120 D Zitat · Antworten

Hallo Frank,

ja das mit dem Job und der Zeit kenn ich.
Du hast wahrscheinlich recht, könnte passieren, ich lass mich mal überraschen wenn ich das erste Gerät dran hänge.
Ich weiß der Schutz ist eigentlich der Falsche, es gibt da ja noch zwei Ausführungen die für die Hydraulik eigentlich sind, aber da einen zu finden ist schwierig. Der hatte auch nicht ganz gepasst, ich musste hier zwei Distanzscheiben unterlegen damit der weiter vom Block weg kam, sonst wäre der mit der Rundung am Block gestreift und ich hätte den krumm angeschraubt.
Zur Not wenn der sich in der Praxis als nicht tauglich zeigt, wird er halt ersetzt, da ist schnell mal ein anderer Schutz gebogen. Ohne Schutz wird wahrscheinlich die BG was dagegen haben, und ist mir auch etwas zu riskant da ja die Zapfwelle genau auf Fußhöhe vom Beifahrer ist.
Mal sehen ich hoffe das wird sich im laufe diesen Jahres zeigen.

Gruß Markus

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Restaurationsbericht AS120D

Bautz 14PS Offline




Beiträge: 836

02.04.2018 10:15
#77 RE: Restauration AS 120 D Zitat · Antworten

Hallo,

so wie schon angekündigt mach ich mit dem Mähwerk weiter.
Das ist der Zustand wie ich das Mähwerk vor 10 Jahren zu mir geholt hab.



Man sieht die Schubstange ist stark verbogen, aber sie war immerhin mit dabei, da hatte ich bevor ich auf das Mähwerk gestoßen bin auch schon Sorgen das ich keine herbekomme, ein Mähwerk solo ist doch öfters zu haben.



Von den Mähfingern sind auch zwei Finger stark beschädigt, da ist wohl der Vorbesitzer irgendwo mal hängen geblieben, selbst die Klingen am Messer sind mit ausgebrochen. Die Finger waren auf jedenfall irreparabel.



Der größte Schaden am Mähwerk sind die ausgebrochenen Augen für den Hebel der Höhenverstellung. Damals hatte ich da noch ein Unwohlsein, da ich nicht so recht wusste wie ich den Schaden beheben soll, aber wenn die Teile dann mal auf der Werkbank liegen, ist auch mir hier was dazu eingefallen.
Wie ich schon berichtet hab, fehlten noch ein paar Teile, da hab ich aber leider keine Bilder vom Zustand gemacht.

Gruß Markus

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Restaurationsbericht AS120D

Bautz 14PS Offline




Beiträge: 836

02.04.2018 11:37
#78 RE: Restauration AS 120 D Zitat · Antworten

Dann ging es ans auseinanderlegen, sauber machen und begutachten.



Dieses Bauteil nennt sich Messerbalkengabel, hier waren ja die Augen für den Hebel der Höhenverstellung ausgebrochen, außerdem waren wie soll es anders sein beide Augen für die Bolzen vom Mähbalken ausgeschlagen. Nach dem Entlacken waren dann keine weiteren Beschädigungen sichtbar geworden. Die ausgeschlagenen und ausgebrochenen Augen waren ein Fall für die Fräsmaschine, da folgen aber noch Bilder.



Das Bauteil nennt sich Schleppstange, hier waren natürlich auch beide Augen für die Haltebolzen am Getriebe und Kupplungsgehäuse ausgeschlagen, ansonsten war hier mal eine Lasche verbogen und da mal eine Halteklammer für die Ölkanne verzogen. Der Kniehebel der hier noch verbaut ist, hatte kein großes Spiel also musste hier nicht aufgebohrt werden.
Leider musste ich dann nach dem entlacken feststellen das doch noch zwei Schäden da waren. Bei dem Flacheisen was an den beiden Augen für die Aufnahme am Bautz zur Versteifung eingeschweißt ist, war eine Schweißnaht abgerissen und ich hab noch einen Riss entdeckt, wie auf dem nächsten Bild zu erkennen ist.



Scheinbar ist der Vorbesitzer vom Mähwerk doch etwas stärker irgendwo hängengeblieben, wenn da schon die Schweißnähte reißen. Die Risse hab ich dann ausgeschliffen und wieder sauber verschweißt. Die verbogenen Sachen hab ich auch gleich wieder gerichtet. Die ausgeschlagenen Augen werden wieder auf der Fräsmaschine aufgebohrt.



Beim Aufzugshebel war auch das Auge ausgeschlagen und die Nase etwas stärker abgenutzt.
Die Nase hab ich aufgeschweißt und wieder in Form gebracht, das Auge wird wieder aufgebohrt.



Die hintere Messerkopfplatte ist gebrochen und war auch an der Unterseite stark abgeschliffen. Schweißen ging nicht, da hatte ich keine geeigneten Elektroden, also musste hier Ersatz her.



Beim Innenschuh waren die Bolzen alle eingelaufen, also mussten die alle raus. Außerdem war noch die Nut wo der Messerrücken drinnen lauft stark eingeschliffen, hier musste ich aufschweißen und wieder eine saubere Kante anfräsen.



Bei der Schubstange war klar das das Pendellager und die Filzringe getauscht werden. Ebenso hab ich die andere Seite mit der Kugel zerlegt, da konnte aber wieder alles verwendet werden. Das Rohr ist ja stark verbogen, da hab ich gar nicht versucht das zu richten. Das war stellenweise schon eingedrückt, ein richten hätte es nicht besser gemacht selbst wenn ich das Rohr gefüllt hätte. Also hab ich die angeschweißten Bleche vom Rohr abgetrennt und ein neues Rohr eingeschweißt. Da hab ich aber noch Bilder.



Die Schleifsohle am Außenschuh war auch in einen schlechten Zustand. Die war so stark abgeschliffen das die kleine Nase vorne abfiel. Vom Ausgangszustand hatte ich kein Bild, bei dem Bild ist schon alles wieder aufgeschweißt und in Form gebracht. Eigentlich ist das Material 6 mm stark vor dem aufschweißen war es nicht mal mehr 1 mm stark.

Die restlichen Teile wie Balken, Außenschuh und Schleifsohle vom Innenschuh waren in einem guten Zustand und mussten nicht weiter bearbeitet werden. Selbige gilt für den zugekauften Hebel der Höhenverstellung.

Gruß Markus

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Bautz 14PS Offline




Beiträge: 836

02.04.2018 14:11
#79 RE: Restauration AS 120 D Zitat · Antworten



Hier hab ich dann die Augen aufgebohrt und aufgerieben. Verbaut hab ich im Anschluss DU-Buchsen, die hatten entsprechende Abmaße das ich fast nichts aufbohren musste. Die Buchsen haben auch noch eine Teflonschicht, die bräuchte ich nicht unbedingt, da die Büchsen geschmiert werden und hier keine Drehzahlen sind.



Gleiches Spiel hier, auch hier hab ich wieder mit DU-Buchsen gearbeitet, allerdings sind die Bohrungen unterschiedlich groß.
Bei dem anderen Auge hab ich eine von SKF gerollte Bronzebuchsen verbaut, die selben die ich schon bei der Vorderachse in den Achsrohren verbaut hab.
Das System mit den DU- und Bronze Buchsen hat sich übrigen schon bei meinem AS 120B seit mittlerweile 7 Jahren bewährt, da waren auch damals die Augen von Schleppstange und Messerbalkengabel noch schlimmer ausgeschlagen.



Hier war ja das Problem mit den ausgebrochenen Augen, da hab ich mich entschieden die restlichen Augen abzufräsen und neue aus Flachstahl anzufertigen und wieder aufzuschweißen. Voraussetzung war das ich die Gabel sauber auf der Fräsmaschine ausrichten konnte, hat aber mit der Messuhr super hingehauen.



Die alte Messerkopfplatte musste ersetzt werden, da hab ich mir eine neue aus Stahl gefräst. Die alte war in denke aus irgendeinem Stahlguss, hat auf jedenfall beim Schweißen aufgeschäumt. Ich hätte es evtl. noch mit einer VA-Elektrode probieren können, aber da ist die Gefahr das im Randbereich der Naht Spannungen entstehen und die Platte wieder neben der Naht reißt. Deswegen hab ich mich für eine neue entschieden, mal sehen wie lange die hält bis die abgenutzt ist.



Beim Innenschuh hatte ich ja die Kante wo der Messerrücken entlang gleitet aufgeschweißt und wieder eine saubere Kante angefräst. Hier konnte ich mit einer normalen Elektrode schweißen ist scheinbar ein anderer Stahlguss als die Kopfplatte.



Hier ein Bild von dem rausgetrennten Rohr der Schubstange.
Im Anschluss noch zwei Bilder von dem neu verschweißten Rohr.







Leider musste ich dann noch feststellen, dass das neue Pendellager der Schubstange auf dem Bolzen der Schwungscheibe nicht fest wird. Hier hab ich dann einen neuen Bolzen angefertigt und den alten ausgepresst und den neuen wieder reingedrückt. Der alte saß ganz schön streng drinnen, 10t brauchte ich bis er nach gab, den neuen hab ich dann ein paar 100stel mm kleiner gemacht damit der Bolzen leichter rein geht.



Jetzt sind alles Teile aufgearbeitet, nun wurde dann alles grundiert, lackiert und montiert.
Vom Endergebnis folgen noch Bilder, da muss ich erst noch welche machen, montiert wurde erst im vergangen Winter.
Das aufarbeiten ist aber schon etwas länger her. Auf zwei Bauteile bin ich noch nicht eingegangen, da hab ich leider keine Bilder gemacht, nämlich das Schwadblech und den Fingerschutz. Bei dem Mähbalken war ja nichts dabei auch in meinem Lager war nichts und ich wollte unbedingt ein Schwadblech und kein Brett, ebenso brauchte ich einen Fingerschutz.
Durch Zufall wurde dann im Netz günstig ein Schwadblech im relativ guten Zustand angeboten, da hab ich dann gleich zugeschlagen und wie der Zufall es will zwei Wochen danach gleich nochmal. Das zweite Schwadblech soll mal an meinem AS 120B drankommen. Jetzt fehlte noch ein Fingerschutz, da hatte ich dann auch Glück, da wurde gleich ein kompletter Mähbalken mit Handaufzug nur 10 Km von mir angeboten, gleich hingefahren, angeschaut und eingeladen. Den Balken hab ich eingelagert und den Fingerschutz hab ich gleich verwendet. Ich hab auch überlegt den Balken am AS120D zu montieren, da der Balken ein Tiefschnittbalken ist. Den Gedanken hab ich aber wieder verworfen, da man die Mähfinger nicht mehr neu bekommt, es gibt leider nur noch welche für den Mittelschnittbalken.

Gruß Markus

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Joerg2016 Offline




Beiträge: 63

23.05.2018 23:14
#80 RE: Restauration AS 120 D Zitat · Antworten

Mensch Markus, einfach gigantisch der Bericht.
Vielen Dank.

Wir fahren
Bautz AS 120 Bj. 55
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Herbert Offline



Beiträge: 1

08.07.2018 10:53
#81 RE: Restauration AS 120 D Zitat · Antworten

Hallo Markus,

habe gerade deine Restauration hier im Forum gesehen, und finde die Super.
Ich fahre auch schon viele Jahre einen AS120 und jetzt läßt er sich nur noch schwer schalten.
Ich wollte die Abdeckung vom Getriebe nehmen, um nach der Ursache zu sehen, hat aber nicht funktioniert, hängt irgendwo.
Vielleicht kannst Du mir mit ein paar Tips oder Bilder helfen, wie ich den Deckel abbekomme.

Vielen Dankund beste Grüße

Bautz 14PS Offline




Beiträge: 836

15.07.2018 13:04
#82 RE: Restauration AS 120 D Zitat · Antworten

Hallo,

du musst die Rutschkupplung vom Mähantrieb im Kupplungsgehäuse auch demontieren um den Deckel abzunehmen. Die Kupplung ist nämlich vorne auf der Zapfwelle montiert.
Hast du das schon gemacht?

Gruß Markus

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Bautz 14PS Offline




Beiträge: 836

17.02.2019 22:38
#83 RE: Restauration AS 120 D Zitat · Antworten

Hallo,

irgendwie muss ich hier auch mal wieder weitermachen, ist ja schon wieder länger her das ich was berichtet hab. Der Winter ist schon wieder fast rum und es ist einiges passiert, ich kann schon mal soviel sagen Mähwerk ist komplett fertig und ich hab mich an die letzten Arbeiten gemacht, also hintere Kotflügel und Felgen.
Leider kann ich aktuell keine Bilder zeigen, die SD-Karte von meiner Kamera hat vor kurzem leider das zeitliche gesegnet, mal sehen was ich noch retten kann.
Ziel ist es 2019 den Bautz zu seinem 60ten fertig zu bekommen und 2020 im April mit meinem AS 120B zum TÜV vorzufahren, vielleicht sogar vorerst der letzte TÜV für meinem AS 120B, der möchte gerne in Rente gehen.
Auf jedem Fall warten schon diverse Arbeiten und Maschinen auf meine AS 120D, der ist ja mit Hydraulik etwas vielseitiger einsetzbar.

Gruß Markus

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Joerg2016 Offline




Beiträge: 63

18.02.2019 19:01
#84 RE: Restauration AS 120 D Zitat · Antworten

Hi Markus, ich bin Top im Wiederherstellen von Daten. Wenns net klappt, kannst Du sie mir zusenden.
Grüße Joerg

Wir fahren
Bautz AS 120 Bj. 55
Deutz D40.2

haegarGG Offline



Beiträge: 2

14.04.2021 21:47
#85 RE: Restauration AS 120 D Zitat · Antworten

Hallo,

Als erstes mal meinen vollen Respekt, was du alles an dem Bautz machst.
Wirklich hut ab. Der ist ja nachher besser wie vom Werk. ;-)

Nun zu meinen Fragen.

In deiner Restauration beschreibst du auch das Überholen der Hydraulik.
Kannst du mir bitte die Größe der O-Ring im Steuergerät senden.
Mit messen alleine ist es sehr aufwendig.

Und wie bekommst du die Nasenkeile der Hubarme und vorallem der Schwungscheibe vom Mähantrieb raus.

Besten Dank.

Gruß Gerd

Bautz 14PS Offline




Beiträge: 836

18.04.2021 17:16
#86 RE: Restauration AS 120 D Zitat · Antworten

Hallo,

danke, danke, ja der ist in einigen Punkten besser und wartungsfreundlicher als vom Werk, aber das ist auch mein Ziel.
Das Problem mit den Größen der O-Ringe am Steuergerät hatte ich auch, hab damals die ganzen Nuten vermessen und anhand dieser Maße meine Ringe ausgewählt. Das ist das Schöne an unseren Normen, so ein O-Ringsitz ist in Form und Größe genormt, das hat es alles etwas einfacher gemacht.
(Die Pos. Nummern beziehen sich auf die große EL Seite 55 vom AS/AW/AL 120/122)

Pos. 18 O-Ring zwischen Steuergerät und Zylindergehäuse 75x3 (1Stück)
Pos. 15 O-Ring zwischen Steuergerät und Zylindergehäuse 12x3 (1Stück)
Pos. 13 O-Ring im Überdruckventil (sitzt im Steuergerät) 22x3 (1Stück)
Pos. 16 O-Ring am Hebel für Steuerschieber 9x1,5 (4Stück)
Pos. 17 O-Ring zwischen Zylindergehäuse und Hydraulikblock 75x4 (1Stück)
Pos. 14 O-Ring zwischen Filtergehäuse und Zylindergehäuse 65x3 (1Stück)
Pos. 19 O-Ring Deckel von Filtergehäuse (hier war eine Flachdichtung verbaut, gegen O-Ring ersetzt) 30x3,5 (1Stück)
Pos. 10 Nutring vom Hubkolben (hier hab ich leider keine Größe aufgeschrieben ich weiß nur noch, dass es die originale Größe nicht mehr gab und der neue Ring ist ich glaub 1mm größer) das alte Maß steht aber auf dem alten Nutring zwischen den Dichtlippen

Die Nasenkeile bekommst du nur mit einem Spezialwerkzeug raus, nämlich mit einem Austreibkeil für Nasenkeile. Wenn du viel Glück und Platz hast, kannst du die Keile mit einem Bolzen und Hammer austreiben, sollte z.B. bei den Hubarmen gehen.
Ich hab mir damals selber so ein Werkzeug gebaut, da selbiges beim Ausbau vom Nasenkeil im Getriebe auch benötigt wird.
Das Werkzeug sollte aber ziemlich jede Lama-Werkstatt haben, oder es gibt´s auch im Netz für wenig €.

Dann noch was du per PN wissen wolltest:
Die Lagerung vom Mittelachsbolzen und der Achsschenkelbolzen ist leider beim AS120 totaler Mist. Daher hab ich wie weiter oben beschrieben umgebaut. Meine neuen Stummel vom Mittelachsbolzen haben ein Gewinde M24x1,5 drauf, Material war ein normaler kalt gezogener Baustahl S235, du kannst auch einen S355 nehmen der hat eine höhere Zugfestigkeit, brauchst aber bei der geringen Belastung der Achse nicht unbedingt. Am Lagerzapfen am Motorblock muss wie am Original wieder eine Kugel eingelassen werden und die Druckplatte am Motorblock sollte auch überarbeitet oder ausgetauscht werden, siehst du aber wenn du die Achse demontiert hast wie das aufgebaut ist, diese Konstruktion solle wieder so mit eingeplant werden. Ansonsten die Lagerstellen im Anhängemaul und im Lagerbock am Motorblock hab ich aufgebohrt und aufgerieben und gerollte Bronzebuchsen verbaut, du kannst die Lagerstellen auch ausspindeln und dann Buchsen verbauen, ist eigentlich egal.
Für mich ist immer wichtig genormte Buchen einzubauen, wenn die mal hinüber sind alte Buchse raus neue rein, geht schneller als wenn ich selbst gefertigte verwende und diese dann wieder anfertigen muss.
Wenn noch was ist einfach nachfragen.

Ich müsste den Bericht auch mal weitermachen, sofern es noch jemanden interessiert.

Gruß Markus

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Eifel60 Offline




Beiträge: 51

21.04.2021 21:49
#87 RE: Restauration AS 120 D Zitat · Antworten

Hallo Markus,
natürlich musst Du mit Deinem professionellen Bericht unbedingt weiter machen.
Wird bestimmt einige hier interessieren.
Gruß Georg

bautz300 Offline




Beiträge: 1.515

25.04.2021 10:21
#88 RE: Restauration AS 120 D Zitat · Antworten

Zitat von Bautz 14PS im Beitrag #86
.......

Ich müsste den Bericht auch mal weitermachen, sofern es noch jemanden interessiert.

Gruß Markus




Klar!

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Mein Bautz : Bautz 300 TD, Bauj. 1960
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Wer Tipfehler findet darf sie behalten :D

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Mbautz Offline




Beiträge: 268

25.04.2021 13:13
#89 RE: Restauration AS 120 D Zitat · Antworten

Super Bericht!

Laß uns das als Buch rausbringen!

Unbedingt weiter machen !!!

Gruß, Manfred.

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