Liebe Forengemeinde, was darf mich eine gebrauchte Drehbank kosten, worauf muß ich achten? Sie sollte maximal in der Lage sein, eine Bremstrommel auszudrehen. Wer hat Erfahrungen mit einem solchen Teil.
Jetzt kann ich mich endlich mal für deine mir sehr hilfreiche Homepage bedanken und dir einige Tipps geben. Bei Drehmaschinen achtet man zunächst mal auf den ruhigen Lauf des Getriebes, also keine harten Laufgeräusche die durch die Zahnräder verursacht werden. Wenn in allen Getriebeeinstellungen ein gleichmäßiges Geräusch zu vernehmen ist kannst du noch sicherheitshalber mal die Ablass- Schraube am Getriebeboden öffnen und fühlen ob sich das Öl mehlig oder rau anfühlt. Cremefarbenes Öl weist auf Wasser im Öl hin, wenn noch keine Rostbestandteile drin sind kann man das mit 2 bis 3 Ölwechseln aber wieder hinkriegen.
Was die Größe der Maschine angeht, hängt das von dem Gewicht und dem angestrebten Durchmesser deiner Werkstücke ab. Alte Dreher haben als Faustformel für das Gewicht des Drehteils die 10% Regel, soll heißen z.B. Maschinengewicht 500 kg max Drehteilgewicht 50 kg. Wenn´s schwehrer wird fängt die Maschine an zu vibrieren oder geht sogar auf Wanderschaft. Kann man aber mit reduzierter Drehzahl auch in den Griff kriegen.
Wenn du Teile außen bearbeiten willst muss das Maß von Mitte Drehfutter bis auf den Support (das ist der Schlitten auf dem Maschinenbett) größer sein als der Wellenhalbmesser. Du solltest dir auch Gedanken machen wie lang deine Drehteile maximal sein können, danach musst du die Spitzenweite wählen, das ist das Maß zwischen Reitstock (das ist das Teil rechts auf dem Maschinenbett wo man ein Bohrfutter oder eine Spitze einsetzen kann) und der Hohlspindel (da ist auch das Drehfutter drauf befestigt) im Getriebekasten.
Vielleicht willst du auch mal längere Teile bearbeiten mit kleineren Duchmessern. Dann ist auch der Innendurchmesser der Hohlwelle interessant. Beim ausdrehen von Bremstrommeln muss der Support nicht unter dem Trommelaußendurchmesser durchlaufen, die Trommel muss nur über dem Maschinenbett frei drehen können. Manche Maschinen haben für solche Arbeiten unter dem Futter auch ein ausschraubbares Führungsschienenstück.
Noch mal auf den Maschinenzustand zurück. Beim Überprüfen der Drehmaschine ist das Maschinenbett mit seinen Führungen genau zu beachten. Die meisten gebrauchten Maschinen sind ungleichmäßig abgenutzt. Fahr den Schlitten mit dem großen Kurbelrad über die gesamte Bettlänge, wenn du alle 50 mm versuchst den Schlitten anzuheben (vorne und hinten), merkst du ob das Führungsspiel ungefär gleichmäßig ist, klemmen darf der Schlitten aber an keiner Stelle. Das selbe ist beim Querschlitten (wo mann das Werkzeug mit zustellt) und dem Oberschlitten (den braucht mann z. B. zum Kegeldrehen) zu testen.
Um ein ordentliches Drehergebnis zu erhalten darf auch die Hohlspindel im Getriebekasten nicht zu viel Spiel haben. Das kannst du mithilfe einer Messuhr prüfen. Setz die Uhr so an das sie an der höchsten Stelle des Drehfutters auf dem Futter aufliegt. Wenn du dann mit einem Hebel unter das Futter drückst (ich lege dazu immer einen Holzklotz auf die Führungsschiene) darf die Uhr nicht mehr als 0,01 mm ausschlagen.
Zum Preis für eine Drehmaschine. Große Drehmaschinen mit einem hohen Platzbedarf und Gewicht findet man schon mal zum Kilopreis (Hab vor 2 Jahren eine 4000 kg Top Maschine mit irre viel Zubehör für 500 € gekauft). Meine kleine "Garagendrehmaschine" Gesamtbreite 1450 mm, Gesamthöhe 1350 mm, Tiefe 630 mm Baujahr 1960 mit stufenlosem Getriebe von 250 bis 2500 1/min hab ich vor 8 Jahren für 1600 DM gekauft, und das nur weil der Vorbesitzer ein Feuerwehrkamerad war.
Als abschließenden Tipp, beim Kauf einer Werkzeugmaschine werden Neueinsteiger gerne über den Tisch gezogen. Am besten nimmst du dir einen alten Dreher oder Werkzeugmacher mit. Das meist für die Beratung fällig werdende Essen ist im Normalfall ein gut angelegtes Beratungshonorar.
Ich wünsche dir beim Maschine suchen viel Erfolg und hoffe dich mit meinen Infos nicht abgeschreckt zu haben.
Viele Grüße vom Sauerländer Bautzjupp
PS Wenn du noch mehr wissen willst oder ich was vergessen habe musst du dich nur melden!
herzlichen Dank für Deine ausführliche und super schnelle Beratung. Nun sind für mich nur noch wenige Fragen offen. Gibt es unter den Drehbänken einen Favoriten ( den Porsche unter den Drehbänken)?, welches Zubehör ist unbedingt erforderlich ?, und welches wäre wünschenswert ? ( wird gebraucht bei der Schlepper Restauration ) Besten Dank für Deine Mühe Axel
In den letzten Tagen war bei mir im Betrieb ganz schön Alarm, deshalb die späte Rückmeldung.
Zu deinen Fragen:
Zubehör gibt es natürlich haufenweise. Im allgemeinen sollte man zunächst überlegen wie häufig man welche Arbeiten auf der Maschine ausführt. Beim Werkzeug sind die wichtigsten Drehstähle zu nennen.
Um eine Welle abzusetzen (das aus dem Futter herausstehende Werkstück im Durchmesser reduzieren) benötigst du einen leicht nach links gekröpften Drehstahl (der wird interessanterweise als "Rechter Drehstahl" bezeichnet). Wenn du in der umgekehrten Richtung arbeitest, also vom Futter weg, ist ein "Linker Drehstahl" erforderlich.
Zum Planen der Wellenstirnseite sind diese Stähle zwar auch brauchbar, aber mit einem Abstechstahl erzielt man eine höhere Oberflächengüte. Mit dem kannst du auch wenn deine Bearbeitung fertig ist das Drehteil an der gewünschten Stelle abstechen und hast sofort eine geplante Oberfläche.
Für die Bearbeitung von Innenflächen benötigst du einen Innendrehstahl, den Dreher auch gerne Bohrstange nennen.
Zu Aufbau von Drehstählen sollte man auch noch was sagen. Die preiswertesten Stähle sind im gut sortierten Werkzeughandel fast immer Lagerware. Die haben dann als Schneide ein aufgelötetes Hartmetallplättchen. Bei täglichem Einsatz ist aber das Schleifen zu aufwendig. deshalb sind dann Stähle mit sogenannten Wendeplatten sinnvoller. Je nach Einsatzzweck und Schneidenträger sind die Platten 2-8 mal drehbar. Die Schneidenträger sind aber vergleichsweise teuer, liegen zum Teil bei über 60,- €. die Wendeplatten sind dann preislich wieder größenabhängig, fangen bei Standardplatten bei ca 5,- € an.
Wenn man ausgefallene Konturen drehen will sind meistens "Naturstahl- Rohlinge" sinnvoll. Das sind ca. 200 mm lange Vierkantstähle in verschiedenen Größen die mann nach Wunsch passend anschleifen kann.
Bei häufigen Werkzeugwechseln ist es auf jeden Fall sinnvoll eine Schnellspannvorrichtung für die Werkzeuge zu haben. In den Werkzeughalter wird der Drehstahl eingespannt und einmal auf Höhe ausgerichtet. Beim nächsten Einsatz passt er dann sofort wieder und der Wechsel ist in Sekunden erledigt.
Als weiteres sinnvolles Zubehör ist eine "Mitdrehende Körnerspitze zu erwähnen. Sie wird in den Reitstock eingesetzt um beim bearbeiten von längeren Werkstücken einen ruhigen Lauf zu erreichen und um ein wegbiegen nach hinten zu verhindern.
Um in den Wellenenden eine passende Aufnahme für die Körnerspitze einbringen zu können ist ein Bohrfutter mit der für den Reitstock passenden Kegelaufnahme nötig, in das du dann Zentrierbohrer oder handelsübliche Spiralbohrer einspannen kannst.
Für ganz präzise Arbeiten an langen Wellen gibt es dann noch Lynetten, die entweder fest auf dem Maschienenbett oder mitlaufend auf dem Support befestigt werden. Die Dinger sind aber für Profis, da muss man auf 0,001 mm genau arbeiten wollen um von sinnvollem Einsatz zu sprechen.
Wenn nur Rundmaterial verarbeitet wird reicht ein Dreibackenfutter, da ist das Werkstück auch immer hundertprozentig fest. zum bearbeiten von quadratischen Teilen empfielt sich ein Vierbackenfutter. Nicht ganz maßgleiche Teile sind aber teilweise recht wackelig darin gespannt und somit mit größter Vorsicht zu behandeln. So ein Futter ermöglicht aber zusätzlich die Möglichkeit in Flachstücke z.B. Lagersitze einzudrehen. Zum bearbeiten von z. B. Kurbelwellen ist eine sogenannte Planscheibe nötig. Sie hat meistens 4 einzeln verstellbare Backen, mit denen man das Werkstück ausmittig spannen kann.
Bei der Auswahl der Fabrikate kann man eigentlich sagen das ein deutsche Maschine immer vorzuziehen ist. Die Ersatzteile sind da eigentlich generell noch erhältlich.
Hoffentlich konnte ich dir mit diesen Angaben weiterhelfen. Auch für weitere Details stehe ich dir gerne zur Verfügung.
Das Bremstrommeln ausgedreht werden müssen kann verschiedene Ursachen haben.
Wenn eine Trommelbremse zu ruckelndem Bremsverhalten neigt, was auch häufig ein Auf- und Abpendeln des Pedals zur Folge hat, ist meistens ein Höhenschlag in der Trommel. Die Ursache dafür kann zum Beispiel sein, das die Bremse durch hohe Belastung sehr heiß geworden ist und kurz danach die Feststelbremse mit großer Kraft angezogen wurde. Die Trommel kühlt dann in dieser Stellung aus und kann sich verziehen. Taucht das gleiche Problem nach der Demontage der Bremstrommel auf, würde ich allerdings eher auf nicht ausreichende Säuberung zwischen Trommel und Flanschfläche tippen.
Bei Erneuerung von den Bremsbelägen ist ein Ausdrehen der Trommeln häufig nötig, weil sich im Laufflächenbereich Längsriefen gebildet haben. Die neuen Beläge hätten dann nur eine geringere Kontaktfläche, was zu erhöhten Pedalkräften und einer schlechteren Verzögerung führt. Nebenbei hast du dann schnell wieder die Riefen aus der Trommel auf den Belägen.
In der Bremse von einem Bekannte hatte sich in der Zeit auf dem Schrottplatz so heftig Rost in der Trommel gebildet, das schon richtige Krater in der Lauffläche entstanden waren. Beim Ausdrehen musste ich fast 2mm abnehmen, um die Flächen wieder zu glätten.
Bremstrommeln sind aber nicht unendlich ausdrehbar. Die Hersteller geben einen Maximalinnendurchmesser als Verschleißgrenze an, der nicht überschritten werden darf. Bei einem Oldtimer- Trecker, der normalerweise mit geringer Geschwindigkeit bewegt wird, sollte dieses Maß erfahrungsgemäß mindestens 1,5 bis 2mm kleiner sein.
Wenn die Verschleißgrenze überschritten wird kann es zu bösen Folgen kommen. Im schlimmsten Fall dehnt sich die Trommel möglicherweise beim bremen so weit aus das der S- Noken (Das Teil was die Bremsbacken auseinanderdrückt) nicht mehr genug Restweg hat um die Backen an die Trommel zu drücken. Die Folge kann ein Komplettausfall der Bremse sein! Sowas habe ich in der Zeit wo ich in einer LKW Bremsenwerkstatt gearbeitet habe schon mal gesehen. Dabei war sogar die Bremstrommel gerissen. Bei einem LKW bremsen aber immer mehrere Achsen, der kommt also irgendwie noch zum Stehen. Bei unseren Schleppern bremst aber im Normalfall nur eine Achse, dann wirds spannend!
ja du hast mir sehr geholfen. Bei mir ist es genau so wie du es beschreibst. Meine Bremse ruckelt und die Pedale gehen auch vor und zurück, aber nur bei der linken Bremse. Das habe ich mir schon gedacht das ich sie ausdrehen muss. Als nächstes hätte ich nämlich eine andere Trommel probiert und geschaut ob´s da auch ist.
Wenn du an der Bremse nur einseitig Neuteile bzw. Tauschteile verbaust, kann die Bremswirkung unterschiedlich sein. Kann dann passieren das der Trecker beim bremsen nach einer seite zieht. Beim Bremsteile Tauschen sollte mann deshalb besser immer auf beiden Seiten die Teile gleichzeitig wechseln!
ich werde erst mal eine Ersatztrommel draufbauen um zu sehen ob es dann auch noch ist. Ich hoffe das ich nicht viel ausdrehen muss (hoffe nur ein paar zehntel), aber das muss ich erst mal sehen wenn ich sie ausgebaut habe. Wenn ich da nur so wenig rausdrehe dann kann ich doch die Bremse dementsprechend nachstellen, oder meinst du das die dann besser oder schlechter zieht wegen der anderen Oberflächengüte?
Wie oben schon mal beschrieben bilden sich in der Trommel und somit auch auf den Belägen leichte bis erhebliche Riefen. Die Kontaktfläche des Belages auf der Trommelreibfläche ist also geringer. Ideal ist wenn du in einer ausgedrehten Trommel entsprechende Übermaßbeläge verwendest. Ein neuer Belag hat im Normalfall einen höheren Reibwert, weil Beläge mit der Zeit zum Verglasen neigen. Das bedeutet, das die Belagflächen eine härtere und somit weniger bissige Oberfläche entwickeln. Deshalb ist eine beidseitig gleichmäßige Bearbeitung der Bremse immer zu empfehlen.
Die Beläge müssen aber nicht Zwangsweise ausgetauscht werden. Wenn die Belagstärke noch ausreichend hoch ist, kann man die Oberfläche auch wieder Planen. Fachbetriebe haben dafür ein spezielles Aufsatzwerkzeug mit dem der Belag gleichmäßig abgetragen wird. Bei nur sehr geringer Riefentiefe kannst du aber auch mit einem um einen Holzklotz gezogenen Schmirgelleinen die Belagflächen glätten.
Da in unseren Oldies häufig noch die ersten Beläge verbaut sind, solltest du bei den Arbeiten an der Breme aber vorsichtig vorgehen. Asbestfreie Beläge sind erst Anfang der 80er Jahre auf den Markt gekommen, deshalb den abgenommenen Staub nicht unnötig aufwirbeln!
ja bei mir sehen die Beläge und die Trommel auch so glänzend aus. Die Beläge sind noch gut und gleichmäßig ohne Riefen abgebremst, da kann ich ja mit dem Schmirgel drauf gehen. Bei mir müssten auf jedenfall schon die 3 Beläge drauf sein, ich muss mal nachfragen wann die letzten drauf gekommen sind. Aber gut zu wissen das da Aspest drinnen sein könnte. Kann man das irgendwie erkennen?
Bei benutzten Belägen ist das nur schwehr zu erkennen. Neue Beläge mit Asbest waren damals etwas dunkeler in der Graufärbung. Die Farbe war aber auch vom Hersteller abhängig und zum Teil sehr unterschiedlich.
Grundsätzlich sind die Asbestfreien etwas weicher und haben ein gröberes Faserbild, ist aber auch wieder von Herseller zu Hersteller verschieden und bei gebrauchten schwehr zu erkennen.
Wenn du die Beläge abschmirgelst solltest du bei den geringen Riefen wie du sie beschreibst eventuell nur einmal ganz leicht drübergehen, das müsste dann schon reichen.
jetzt ist es soweit ich wollte meine Trommeln ausdrehen, jetzt habe ich mir die mal genau angeschaut. Ich habe gesehen, dass am Rand wie soll ich sagen ein Bund ist, der ist aber meiner Meinung durch das bremsen entstanden. Meine Fläche wo die Backen bremsen ist jetzt ca. 1-1,5 mm tiefer als der Bund. Jetzt meine Frage soll ich den Bund mit wegdrehen oder lieber stehen lassen, damit die Backen geführt werden. Oder ist es besser wenn ich eine durchgehend glatte Oberfläche habe? Was meint ihr dazu?
was willst du den sehen? Ich könnte nur von den Trommeln Bilder machen, wie sie jetzt sind, aber da sieht man nichts. Das eine Paar Trommeln ist etwas riefig und das andere Paar ist glatt. Beide Paare haben diesen Bund. Ich weiß leider auch nicht wie viel sie unrund sind, sehe ich erst wenn sie eingespannt sind. Ich werde sie auch weggeben, ich möchte es zwar gerne selber machen, aber ich habe leider zu Zeit auf Arbeit keine Zeit sie auszudrehen und für eine eigene Drehmaschine fehlt leider noch der Platz!
hättest du für mich einen Anhaltspunkt, um wieviel mm eine Trommel unrund sein kann? Ich habe meine Trommel jetzt zum ausdrehen gegeben, habe sie aber vorher nicht vermessen. Jetzt möchte ich wissen um wieviel sich sone Trommel verziehen kann. Ich denke mal das wird wohl noch im Zehntelbereich sein, oder? Würde mich freuen wenn du da eine Antwort hättest.
Hab mich erst noch bei meinem ehemaligen Chef in der LKW Werkstatt schlau gemacht, deshalb die späte Antwort.
Nach seiner Aussage sind bei Treckerbremstrommeln Höhenschläge von 2mm keine Seltenheit. Wenn die Trommel zum ersten mal ausgedreht wird sollte das aber kein Problem sein, da die Trommeln ja eine ordentliche Grundstärke haben. Grundsätzlich haben Bremstrommeln ein Maximalinnenmaß welches als Verschleißgrenze gilt. Zu dem Maß habe ich allerdings keine Info gefunden. Du hast von einem Bund geschieben, der sich in der Trommel gebildet hat. Ausgehend davon das der Innendurchmesser von dieser Kante das Orginalinnenmaß ist, müsste ein Ausdrehen von bis zu 3 mm aber unproblematisch sein. Bremsbeläge gibt es auch mit Übermaß, die wären dann sicher zu empfehlen. Den Bund kannst du übrigens ruhig mit ausdrehen, er hat nichts mit der Führung der Bremsbacken zu tun.
vielen Dank du hast mir sehr weiter geholfen. Bin mal gespannt wenn ich sie nächste Woche wieder bekomme, wie viel da rausgenommen wurde und vor allem ob das die Ursache für mein Problem war! Wenn ich ein Ergebnis habe berichte ich wieder.